Seinen 80. Geburtstag
Das Team des Saalhauser Boten gratuliert ihm, der jetzt in seinem Elternhaus ins Saalhausen lebt, sehr herzlich. (Siehe auch Saalhauser Bote Nr. 19 2/2006 „Der Saalhauser Bote im Gespräch mit Frau Traudel Pieper, Frau Friedel Zimmermann und Herrn Pfarrer Eugen Hillmann zum Thema Flucht und Vertreibung vor 60 Jahren”) 1930 wurde Pfarrer Hillmann in Schnellau, Kreis Glatz, geboren. Die Priesterweihe empfing er am 8. Dezember 1956 im Limburger Dom. Nach dem Seelsorgepraktikum in Oberlahnstein und einer kurzen Aushilfe in Rennerod trat Eugen Hillmann im April 1957 seine erste Kaplansstelle in Herborn an.
Im April 1958 kam er als Vicarius cooperator nach Holler, wo er bis Oktober 1959 blieb. Weitere Einsatzstellen waren Hochheim (Oktober 1959 – April 1960, Kaplan), Hadamar (April 1960 – April 1962, Subregens im Konvikt) und Frankfurt-Fechenheim (Mai 1962 – Mai 1964, Kaplan).
Zum 1. Juni 1964 wurde Eugen Hillmann zum Pfarrer in Helferskirchen ernannt. Im Juni 1971 wurde ihm die Seelsorge in Ehringshausen anvertraut, wo er bis Dezember 1979 wirkte. Im Januar 1980 übernahm er dann die Pfarrei in Kölbingen-Möllingen, die er bis zum Eintritt in den Ruhestand im Mai 1995 betreute.
Von Ruhestand kann manchmal bei Pfarrer Hillmann nicht die Rede sein, kümmert er sich doch sehr um seine Schwester im Altersheim in Schmallenberg und wie oft erlebten wir ihn im Gottesdienst in Saalhausen und Milchenbach.
In Dankbarkeit wünschen wir ihm alles, alles Gute.
Für das Botenteam Friedrich W. Gniffke
Der Kindergarten sucht Fotos von der Eröffnung 1967 und aus den 1960er Jahren:
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