Die von den Schwestern Albertine und Theresia Epe gekaufte Muttergottes von Banneux hat ihren Platz seit 1970 im Einegge.
Die Geschwister Epe haben damals Paul Hessmann gebeten, er möge ihnen eine Grotte mauern. Dieser konnte die Geschwister überzeugen, besser und preisgünstiger sei eine aus Beton gegossene.
Von der Firma Mees in Altenhundem wurde diese Grotte hergestellt, an ihrer Spitze befindet sich eine Anhängeöse, so dass diese mit einem Kran auf einem TiefladerĀ hin und her transportiert werden kann.
In den letzten Jahren hat Frau Hedwig Rohleder diesen Ort gepflegt. Seit einiger Zeit hat Tochter Brigitte Köster dieses übernommen.
Brigitte Köster hat nun einen Freundeskreis gebildet mit dem Ziel, für diese Madonna einen neuen Standort zu suchen. In Absprache mit der Lennestadt ist nun der kleine Park unterhalb des früheren Hauses Josef Padt, jetzt Tobias Würde, zwischen der Meisenstraße und dem Kreisel rechts neben der BankĀ als neuer Standort vorgesehen.
Wie aus einem Gespräch mit Brigitte Köster zu erfahren war, soll das Projekt nach Karneval in Angriff genommen werden.
Wir werden dazu ausführlich in der Herbstausgabe 2011 berichten.