Saalhauser Bote Nr. 28, 1/2011
Zurück Inhalt Vor

Leserbriefe / Das fiel uns auf .. und ein

Auf der letzten Seite des Artikels schreibt der Autor unter anderem über die Hochzeit von Lehrer Krüsemann und Renate Stracke.

Unsere Leserin Hildegard Gastreich- Heers war auf dieser Hochzeit „Engelchen”, zusammen mit Thekla Stracke. Sie sandte uns das Hochzeitsbild der Krüsemanns.



Hochzeit Heinz Krüsemann mit Renate Stracke am 12. August 1954. Die „Engelchen” Hildegard Gastreich (li.) und Thekla Stracke.

Zu seinen Werken gehörten unter anderem die Bücher "Jagdhüttenbuch", "Gespräche mit Bäumen", "Chronos und der Waldläufer" und "Der Horst der großen Vögel". Die Frühjahrsausgabe des Saalhauser Boten 2002 hatte Hannes Tuch zum Hauptthema. Im September ist eine Sonderausstellung zu Hannes Tuch in der Josefa-Berens-Stube vorgesehen.

Mein Vater hat mir damals vertraulich erzählt, wer an der Aufstellung beteiligt war. Ich musste ihm versprechen, nichts zu verraten. Es waren zwei bekannte Personen. Einer ist leider schon verstorben. Einer lebt noch, aber nicht mehr in Saalhausen.

Mein Vater ist damals in der Nacht dort vorbeigekommen, aber auf der anderen Straßenseite.

Vielleicht wissen Sie ja auch, wer es damals war. Dann fragen Sie doch mal den noch Lebenden, ob er noch mehr zu der schönen Sache sagen will. Heute nach so vielen Jahren sollte das doch kein Geheimnis mehr sein. Und alle würden wissen, wie es damals war mit „Unser Dorf soll schöner werden” und den gefällten Bäumen.

Mit freundlichen Grüßen Ich möchte anonym bleiben. Ich verrate nie, wer es damals war.

Diesen Leserbrief erhielt unser Teammitglied Benno Rameil als Reaktion auf unseren Beitrag von Herrn Rötger Heuel (Saalhauser Bote Nr. 27 Ausg.2/2010 S.14, Baumkrieg)

gestern brachte die Post den Saalhauser Boten und den Kalender. Für beides sage ich Ihnen und dem Team des Boten herzlichen Dank. Den verbinde ich mit den besten Grüßen und Wünschen für eine gesegnete Weihnacht und ein gutes und für alle Teile ersprießliches Neues Jahr 2011. Mögen die gesteckten Ziele hierzu erreicht werden.

Beim Studium beider Werke stiegen wieder schöne Erinnerungen auf, die zwar mehr dem Totenohl als Saalhausen gelten. In der langen Zeit meiner Tätigkeit um die Gedenkstube (Josefa-Berens-Stube) habe ich auch Saalhausen lieb gewonnen. Mit Frau Müller habe ich noch immer guten brieflichen Kontakt. Besonders informativ ist der Kalender, aus dem ein jeder etwas für sich persönlich entnehmen kann.

Ihnen, Ihrer Familie und den Mitgliedern des Teams weiterhin eine gute Zeit. 59821 Arnsberg,den 17.12.2010, Heinrich Schnadt.


Zurück Inhalt Vor