Dies Gästebuch ist eine Fundgrube über interessante Gäste und das Haus Hilmeke in der Nachkriegszeit. Herrliche Texte, oft in Gedichtform und mit schönen Zeichnungen versehen. Leider können wir nur ein paar Beispielseiten zeigen:
Sehr gerne hätten wir den schönen Text von Irina Korschunow: „Der kleine Flori und der Nikolaus“ abgedruckt. Hierzu fehlen uns aber die Rechte und so geben wir den Link an, unter dem man die Geschichte im Internet lesen kann: http://www.weihnachtsstadt.de
Neben dem Buch: „Alles ist Wandel“, Autobiographie von Josefa Berens – Totenohl, befand sich auch das Buch von Friedrich Albert Groeteken: „Sagen des Sauerlandes“ bei den Dokumenten von Frau Kuhlmann. Es ist herausgegeben von Dr. M. Padberg mit Bildern von Josef Voss. Die eine oder andere Sage werden wir in den kommenden Boten abdrucken.
Bekanntlich war Peter Kuhlmann, der verstorbene Ehemann von Frau Kuhlmann, ein bekannter Orgelsmann, der zu verschiedenen Anlässen im Dorf und weit darüber hinaus mit seiner Orgel auftrat und für einen guten Zweck dann sammelte. Auch die nachfolgenden Generationen üben dieses „Amt“ weiterhin aus.
Es ist daher verständlich, dass sich bei den Dokumenten folgendes Gedicht von James Krüss: „Spiele, töne, Leierkasten!“ befand: