Eigentümer war der Landesherr, der Kurfürst von Köln. 1557 ist die Mühle in einem Tauschkontrakt mit dem Kloster Grafschaft genannt.
Die kurfürstliche Mühle war eine sogenannte Bannmühle, d.h. die Einwohner waren verpflichtet nur hier ihr Brotgetreide und Viehfutter mahlen zu lassen. So waren die Gebühren für das Mahlen gleichzeitig eine Steuer des Landesherrn.
Auf der fürstenbergischen Jagdkarte von 1743/44 ist die "Alte Mühle" eingezeichnet und es sind ein paar Texte vermerkt, die auch Hinweise auf die "Alte Mühle" geben.
Anmerkungen: Explicatio fignorum - Karten Legende Limiten - Begrenzungen Churfürstl: - Kurfürstlichen Dhlt - Durchlaucht freyh: - Freiherr freyadl: - freiadlig
Anmerkungen: procesßum insinurien - durch einen Prozeß absichern lassen
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Seinen Ursprung findet der Handwerksbetrieb Heizung, Sanitär, Solar Hartmut Börger bei Emil Zimmermann, der im Jahre 1935 einen Heizungs- und Installationsbetrieb gründet. 1965 übernimmt Sohn Albert Zimmermann den Betrieb.
1976 tritt sein Geselle Dieter Vosen die Nachfolge an. Als er 1982 verstirbt, übernimmt Hartmut Börger im Alter von 25 Jahren den Handwerksbetrieb nach erfolgreich bestandener Meisterprüfung zum Heizungs- und Lüftungsbauer und Gas- und Installateurmeister, sowie einen Auszubildenden, der auch heute noch im Unternehmen tätig ist.
1989 zieht der Betrieb mit Lager und Büro in die Meisenstr. 22. Nachdem das Lager aus Platzgründen 2002 nach Gleierbrück verlegt wird, zieht der gesamte Betrieb mit Lager und Büro Anfang des Jahres 2007 in neue Räumlichkeiten in die Winterberger Str. 56 in Saalhausen, wo sich auch heute noch sein Standort befindet.
Im Sommer 2006 absolviert Sohn Jan Börger seine Ausbildung erfolgreich zum Zentralheizungs- und Lüftungsbauer und wird mit dem Titel „Beste Prüfungsleistung im Altkreis Meschede” für diesen Bereich ausgezeichnet. Im Anschluss erfolgt die Einbindung in den elterlichen Betrieb.
Im Mai 2009 legt Jan Börger vor dem Prüfungsausschuss der Handwerkskammer Südwestfalen in Arnsberg erfolgreich seine Meisterprüfung im Installateur- und Heizungsbauerhandwerk ab.
Im Oktober 2011 wird Sonja Henneke mit im Büro des Betriebs eingebunden. Im Juni 2013 schließt sie ihre Weiterbildung zur Fachwirtin für kaufmännische Betriebsführung bei der Handwerkskammer Südwestfalen in Arnsberg erfolgreich ab.