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Saalhauser Bote Nr. 39, 2/2016
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DÄT SCHLAGFERREGE ANTÖNNEKEN

Antönneken genk nit geren in de Schaule, lahe schlecht un kam dobei liuter te late. Aines Dages kam häi niu wier viehl te late. De Lehr’, häiüwer sehr opgeregt, saggte niu: „Segg mol Antönneken, brümme kümeste dann sau spät?” Kuat reselvaiert antwortere Antönneken: „Herr Lehr’, et was dühn Moeren sau geföhrlek glad, wann iek ainen Schried fairwes deh, genk ick twai wier terügge.” „Biu is det mügleck, det diu bis heiher kummen?” Antönneken antwortere: „Ik dräggere mik rümme, doh makere siek de Sake.”

Dät schlagferrege Antönneken [Prosa]. In: Der Sauerländer

Aus „daunlots”, mit freundlicher Genehmigung des Christine-Koch-Mundartarchivs am Maschinen- und Heimatmuseum Eslohe.


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