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Saalhauser Bote Nr. 22, 1/2008 - 10 Jahre Saalhauser Bote
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Rote Funken Saalhausen feierten eine gelungene Sessionseröffnung

von Liborius Christes

Am Samstag, dem 10.11.07 eröffnete der Präsident, Markus Hamers, unter großem Beifall pünktlich um 19:11 Uhr die neue Saalhauser Karnevalssession. Das nicht alltägliche Konzept dieses Gardeaufmarsches hatte auch diesmal wieder die Leute begeistern können. Es konnte nach Belieben geschunkelt und gesungen werden und ebenso in der karnevalistisch liebevoll geschmückten Halle nach Herzenslust gefeiert werden. Die Veranstaltung entwickelt sich immer mehr zu einer tollen Fete mit Wohlfühlcharakter. Zur Auflockerung waren einige Stehtische und ein Bierrondell im Kur- und Bürgerhaus aufgestellt worden. Damit niemand wegen Hungergefühlen etwas vom Programm versäumen sollte, hatte man eine rustikale Hütte mit kleinen Snacks im Raum platziert.



Die Funkengarde heizte mit einem zackigen Gardetanz den Anwesenden ein. Die Showtanzgruppe 8 after 6 nahm die Karnevalisten stilecht als Stewardessen verkleidet mit auf einen Flug mit dem „Candyman“. Die Prinzengarde ließ bei Ihrem Gardetanz die Funkenmariechen Laura Hamers und Rebecca Schröpfer artistisch durch die Luft fliegen. Ein weiteres Highlight setzte wieder einmal das Solopärchen Lisa Weilandt und Fabian Hampel, das schon bei der vorausgegangenen Kreiskarnevalsveranstaltung die Farben der KG-Rote Funken bestens vertreten hatte. Die Gruppe „De Dorpjungs“ nahm den Schlager von Micky Krause „Finger in’n Po…“ karnevalistisch auf’s Korn und setzte die „Dicke Anna“ in Form von Sascha Fuhlen ins (Schlauch-)boot, was die Zuschauer mit Lachsalven quittierten. Weitere Tagespunkte waren die Prinzengarde Grevenbrück mit einem tollen Gardetanz und die Tanzgarde Oberelspe, die die Anwesenden auf eine Reise nach Ägypten entführte. Als letzten Punkt vor dem großen Finale konnte man noch Julius Müller mit seiner Gesangs- und Entertainmentshow erleben.



Anschließend rundeten die Lennebuben diesen gelungenen Abend mit toller Tanzmusik ab. Es wurde noch bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.


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