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Saalhauser Bote Nr. 30, 1/2012
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Saalhausens alte Hausnamen

Von Ferdi und Alexander Rameil

Bei Gesprächen mit meinen Eltern und einigen Bekannten fiel mir immer schon auf, wie sie Angehörige anderer Familien mit Namenszusätzen benannten, die nicht deren Schreibnamen sind. Dann wollte ich wissen, ob es sich um den richtigen Schreibnamen handelt. Irgendwann entstand die Idee, alte Namenszusätze zu sammeln und festzuhalten. Der Verein Heimatstube Saalhausen erachtet neben vielen anderen Themen auch solche für wichtig, die sich mit Heimatkunde und althergebrachter Überlieferung beschäftigen.

Unter der Rubrik „Unsere kleine Welt” wurden unter anderem alte Flurnamen gesammelt und aufgeschrieben. Neben diesen Flurnamen steht auch das Dorf selbst mit seinen alten Höfen und Häusernamen im Programm unserer Arbeit, durch die wir vermeiden wollen, dass diese Namen in Vergessenheit geraten, da sie heute schon immer seltener verwendet werden. Nachfolgend eine Liste mit insgesamt achtundneunzig überlieferten alten Hausnamen. Darin werden teilweise auch die Hintergründe beschrieben.

Diese Liste ist nicht ‚endgültig fertig‘, sondern soll zum Nachdenken anregen. Viel Spaß beim Studieren!

Dorf Saalhausen

Alberts, Winterberger Straße 104. Fa. Albert Zimmermann und Söhne.

Altenheers, Garagen von Gastreich-Postes und Nückel, Auf der Stenn. Alte Hofstelle, die später in die Parzellen von Hennes, gnt.Druiekens und Schöttler, gnt. Franses, überging. Vergleiche in Liste, mit Heers „Neuenheers”.

Altenmüllers, Hotel Rameil-Flurschütz, Edgar Rameil, Auf der Jenseite 11. Ferdi Rameil Auf der Jenseite 11A. Ursprünglich Müllers, dann Schauerte, genannt Altenmüllers.Ursprungshof der Familie Müller, die an der jetzigen Winterberger Straße wohnt. Ab etwa 1892 in Besitz von Franz Anton Rameil, genannt Lutzen, Beruf Flurschützer. Von da ab genannt Flurschütz.

Amikens, Trilling, Amselstraße 2. Name von Anne-Mariechen.

Backes, Stefan Mönnig, Auf der Stenn 4. Köttergut. Vorher ein Backhaus. Bewohner Schmies, genannt Backes. Johann Gerhard Mönnig aus Selbecke heiratet um 1830 die Hauserbin Anna Maria Schmies, Tochter von Valentin Schmies, genannt Backes.

Bettkens, Elfriede Vogel, In den Peilen 11. Haus von Neuhäuser, die Abkömmlinge aus Neuhäuser, genannt Burges.

Bruders, Pension Göbel, Pieper, Auf der Jenseite 26.

Buchener, Karl-Heinz Rameil, Amselstraße 4. Nach Ortsbezeichnung „An den Buchen” im Böddes, ein Schreibfehler. Eigentlich bezogen auf „an der Puche”,ein Puchwerk zum Zerkleinern des Eisenerzes aus dem Böddestal.

Burges, Gercken, heute Kreft, In den Peilen 12. Der Platz zwischen den Straßen Hanfgarten und In den Peilen wurde auch „auf dem Burg” genannt. Um 1840 baut dort Franz Anton Neuhäuser.

Caspar-Fränzkens , Theresia Rameil, Auf der Jenseite 12. Doppelter Vorname, von Caspar Franz Rameil genannt Hesse (!) als Namenszusatz genommen.

Druiekens, Auf der Stenn 9. Von Altenheers abgetrennt. Zuerst Hennes, genannt Druiekens =Gertrude.

Ecken, Kristes, Alte Schule, heute Frank Hennes, Auf der Stenn 5A.

Engelbertes, Hyss, In den Peilen 5. Erbaut 1857, Engelbert Heimes verheiratet mit Maria Elisabeth Rameil.

Ewalds, Markus Spielmann, Winterberger Straße 1A. Früher Zimmernannm, genannt Ewalds.

Fincken, Hotel Voss, Winterberger Straße 36. Antonius Zeppenfeld, Schwager von Johann Fincke, der Mann seiner Schwester, Bürgermeister in Drolshagen. Er heiratet 1691 Anna Schreder. (Dümpelmann aus Milchenbach?)

Flurschütz, Hotel Rameil-Flurschütz, Edgar Rameil, Auf der Jenseite 11. Ferdi Rameil Auf der Jenseite 11A. Ab etwa 1892 in Besitz von Franz Anton Rameil genannt Lutzen, Beruf Flurschützer. Vorher Altenmüllers.

Försters, Kirschbaum, Winterberger Straße 35.

Franses, Auf der Stenn. Ursprünglich Altenheers, dann Rameil, genannt Altenheers, später Schöttler, genannt Franses. Heute die Garagen von Hotel Gastreich, gnt. Postes.

Franz-Peters, Manfred Rameil, Drosselstraße 8. Vom Hof Ledigen oder Schlien abgetrennt. Zuerst Schöttler, genannt Franses.

Fritzes, Schulte, Auf der Legge 3. Name vom Vornamen Friedrich Rameil, gebürtig aus „Rammels”.

Frohnen, Peter Würde, Auf der Stenn 13. Ursprünglich Hennecke, erwähnt 1560. Der Frohne war ein Gerichtsdiener. Hennecke hat 1812 Schulden gemacht. Später ist die Hofstelle in Besitz von Emil

Schöttler, Sohn von Johann Schöttler, genannt Schmitten, und Ehefrau Elisabeth Wrede aus Schmitten Haus. Emil heiratet 1857 Anna Elisabeth Hesse aus Oberhundem, Witwe Johann Gerhard Mönnig, gnt.Backes aus Saalhausen.

Gockels, Rameil, In den Peilen 15.

Göbeln, Forellenzucht, Hans-Heinrich Plitt, In den Peilen 7.

Göbeln-Backes, Salon Rameil, Auf der Jenseite 8.

Gregors, Bäckerei Cafe Heimes, In den Peilen 2. „ Auf der Jenseite”. Familie von Gregor Heimes.

Hahnen, Winterberger Straße 2. „Lake”. Zuerst Menneckes, gnt. Hahne, heute Köster.

Hamer, Hanfgarten 8. Durch die Arbeit in der Bürstenholzfabrik, welche „auf dem Hammer” in Gleierbrück lag, an den Namenszusatz gekommen.

Hannröttgers „Hannröttches”, Winterberger Straße 32. Doppelter Vorname, von Johann Röttger Hessmann, als Namenszusatz genommen.

Hanses, Winterberger Straße 51. Alter Hofname, ehemaliges Volmecken oder Hanses-Gut, seit 1493. Später Gustav Gastreich.

Heers, „Neuenheers”, Heribert Gastreich, Alfred Rameil, Winterberger Straße 46. Im Gegensatz zu dem früher auf der Stenn gelegenen Altenheers, dem wahrscheinlich ursprünglichen Sitz. Der Name Heers (Bedeutung unklar) kommt erstmals bei Ludwig Schauerte, geboren 1676 in Bracht vor, der 1715 Elisabeth Hennecke, genannt Frohnen, aus Saalhausen heiratet. Alten(heers) könnte von Hennecke, genannt Frohnen, abgeteilt worden sein. Ab 1798 Gastreich, genannt Heers.

Hennecken , Ludger Rameil, Auf der Legge 10.

Hesse, Auf der Jenseite, Ecke Eichelhäherstraße. Alter Hofname. Ehemaliges Hesse-Gut. Johann Wilhelm Rameil, genannt Hesse, heiratet 1813 Eva Hennecke, genannt Hesse, die Hoferbin. Nachfahren Rameil, genannt Casparfränzkens.

Hessen-Backes, Helmut Rameil, Eichelhäherstraße 1. „Im Bräucken”. Erst Schöttler, später Rameil, genannt Schuhmachers.

Huiskens, Ingrid Hülck geb. Schweinsberg , Dirk Hülck, Vogelsang 7. „Legge”. Vorher Schweinsberg.

Jägers, Erna Schöttler, Im Kohlhof 5. Haus des Fürstenbergischen Jägers Wilhelm Schmidt aus Mühlheim an der Ruhr, der 1712 Johanna Schulte aus Saalhausen heiratet. Das heutige Haus ist 1833 erbaut worden.

Jauseipes, Am Gensenberg. Hausname von Joseph Schöttler, das Haus existiert nicht mehr. Nachkommen Rameil, genannt Stinans.

Kais, Dietmar Kaulfuß, Hanfgarten 1. Ursprünglich in Besitz von Gerlach, genannt Kais.

Kampschulten, Klaus-Dieter Grobbel, In den Peilen 22.Namenszusatz aus Ort Kamp=Wiese (unbebaut) und Nachnamen Schulte, der dort neu bebaute.

Kleffs, Rosalie Rickelhof, Auf der Jenseite 7. Das Haus wurde 1872 von einem Kleff aus Heinsberg erbaut, der eine Frau aus Hennes genannt Niästen heiratet, von dem ein Stück des Hofes abgetrennt wurde.

Kohlhofers, Im Kohlhof. Johann Rameil (1792-1860), der sich später Kohlhofs nannte, betrieb eine Holzköhlerei auf Hanses Hof. Sohn Daniel Rameil lässt 1850 das Haus aus Abbruchresten eines Gebäudes von der Stöppel bauen.

Leopolds, Bäckerei Bernward Hennes, Auf der Stenn 5. Name vom Vornamen Leopold Hennes.

Lutzen, In den Peilen 9. Alter Hofname. Lutze 1623 Ersterwähnung, vermutlich vom Vornamen Lutz.

Martins, In den Peilen. Name von dem Zimmermann Martin Hermes aus Emlinghausen.

Mees , Josef Tröster, In den Peilen 17.

Metten, Sebastian Würde, Mettenhof 10, Pulte, Am Wiebernbach 1. Alter Hofname.1539 Ersterwähnung, damals auch vor der Bruggen genannt. Ursprünglich in der Peile gelegen.

Mues, „Muses”, In den Peilen 3.

Muierfränzkens, Martin Rameil, Im Kohlhof 8. Doppelname, Franz Beruf : Maurer.

Muiermanns, Rudi Hessmann, Vogelsang 9 „Legge”. Name weist auf die Familie eines Maurers.

Neuenhauser, Illigens, Winterberger.Str.45/Ecke Drosselstraße. Die von Schulte 1845 neu erbauten Häuser.

Niedersten-Hamers, „Niästen”, Gregor Hennes Auf der Jenseite 3. /Ecke „Mettenhof”. Die alte Hamers Hofstelle wurde um 1780 in Obersten und Niedersten Hamers geteilt.

Niggenhuiskens, Bäckerei Bernward Hennes, Auf der Stenn 5. Auch als „Pesthuisken” ab 1667 erbaut. Der hintere Teil wurde großenteils abgerissen.

Obersten-Hamers, Anton Van Dyk, Thomas Voss, Andreas Voss, Dr. Dietz, (ohne Würden) Mettenhof 1,4,6,8. Das Hofhaus „obersten Hamers” war in Besitz der Familie Metten bzw. Pulte, genannt Metten und wurde 2003 abgerissen. Die darauf entstandene Straße trägt heute deshalb den Namen „Mettten Hof”.

Ohlhaus, Entenweg „Ohl” Bereits 1839 aufgeführt. Der Name ist in Vergessenheit geraten, da er einmal aufgeführt ist, dann aber nicht mehr weitergebraucht wurde. Welches Haus es war, ist nicht bekannt. Die Gerberei kommt in Frage, wurde aber erst 1855 erbaut. Ursprünglich in Besitz von Gastreich, gnt. Heers. Heute Schweinsberg.

Peilers, Heinz Kristes, In den Peilen 20. Erbaut 1848.Name nach der Ortsbezeichnung, Peile = Pfuhl = sumpfiges Gebiet, gegeben.

Postes, Hotel Gastreich, Winterberger Straße 40.

Rammels, Im Kohlhof 7. Alter Hofname, ehemaliges Rameil-Gut, seit 1536. Der letzte Hoferbe, Bernhard Rameil, starb 1945. Der Besitz wurde an den Schwager Brüggemann aus Kickenbach weitervererbt.

Reiters, Ludger Rameil, Auf der Legge 10.

Riekes, Winterberger Straße 63. Rameil, genannt Riekes.

Rötz, Winterberger Straße 53. Alter Hofname, ehemaliges Hesseler-Gut, seit 1528. Ende des 17.Jh. Möller oder Rötz . Seit 1772, durch Einheirat, Rameil genannt Rötz.

Seulers „Saalers”, In den Peilen 6. Berufsbezeichnung, Seiler und Sattler, Sattlerei.

Settkens, Dieter Zimmermann, Amselstraße 6.

Schäfers, Heizöl Schauerte, Albin Schauerte, Auf der Stenn 2. Ein früherer Vorfahre war Dorfschäfer.

Schäperkens, Alfons Schulte, Auf der Jenseite 14. Die Angehörigen eines Schäfers, Schäferchens.

Schleimen „Schlomen” „Schleumen”, Cornelia Dettenberg, Auf der Jenseite 4. Alter Hofname. 1536 erste Erwähnung.

Schlien „Ledigen” Hufnagel, Im Kohlhof 1, Nagel, Im Kohlhof 3. Alter Hofname. Ehemaliges Schlieden oder Ledigen-Gut seit 1447. Davon erhielt sich der Begriff „Schlien Mauer”. Diese ist eigentlich die Abgrenzung von Neuenhausers, um 1845 in Besitz von Schulte, heute Illigens.

Schmies, Wolfgang Schulte, Winterberger Straße 39. Alter Hofname. Dorfschmiede.

Schmitten, Haus Rameil, Winterberger Straße 49. Ehemals ein Köttergut. Erbin Elisabeth Schmitten heiratet im Jahre 1800 den aus Wenholthausen stammenden Johann Franz Wrede, den Erbauer des heutigen Hauses von 1824.

Schneiders, Elisabeth Zimmermann, Rotkehlchenstraße 2.

Schöttln-Backes, Gerhard Graß, Auf der Legge 12. Nebengebäude auf dem zersplitterten Schöttlers-Gut. Auf dem ehemaligen Gut befinden sich auch die Zunamen, Huiskens, Reiters,

Wächters und Wegeners.

Schreinerheimes, Hömberg, Drosselstraße 6.

Schreiners, In den Peilen 13.

Schüren „Scheiren” „Schuiern”, Drosselstraße 4. Peter Schulte heiratet 1698 Tochter aus Trilling und bewohnte Trillings Scheune. Ab 1765 Schröder, genannt Schüren, durch Heirat Heinrich Schröder aus Lenne, heute Kuhlmann.

Schulten, Bernd Illigens, Sebastian Weber, Auf der Jenseite 10. Alter Hofname.

Schuhmachers „Schaumakers” , Helmut Rameil, Eichelhäherstraße 1. „Im Bräucken”

Stinans, Rameil, Auf der Jenseite 6. Alter Hausname, nach Christina „Stina”, geborene Schöttler, genannt Jauseipes.

Strotmes, Georg Hillebrandt, Auf der Jenseite 18. Alter Hausname, Stratmens, nach dem Erbauer, Stratmann aus Stöppel? (mündl.Quelle ist bekannt).

Strumpfwebers, Werner Püttmann, Auf der Legge 4. Ursprünglich Lammers, erbaut um 1875 von Johann Lammers *aus dem späteren Willmes Haus.

Thedors, Im Einegge. Theodor Rameil, genannt Buchener.

Trilling-Schmitten, Gerd Hömberg, Winterberger Straße 94. Doppelname aus Beruf und Besitzer, Trillings Schmiede. Erbaut 1886 durch die Eheleute August Trilling und Louise Püttmann.

Unterste-Wüllner, Berrnd Florath, Rotkelchenstraße 5. Der Hofname entstand vor 1833 durch Teilung. Stephan Hoff, genannt Wüllners Unterste.

Vor der Bruggen, In den Peilen. Diese Hofstelle existiert schon seit Jahrhunderten nicht mehr. Später wohnen die Besitzer weiter östlich, auf dem Metten Hof.

Wächters, Heinz Steinhanses, Vogelsang 5 „Auf derLegge”.

Wageners „Wegeners”, Rudolf Rameil, Auf der Legge 11. Berufsbezeichnung des Stellmachers „Wagenbauers” als Namenszusatz genommen.

Willers-Backes, Elisabeth Zimmermann, Rotkehlchenstraße 2. Siehe unter Schneiders.

Willmes, Benno Rameil, Im Kohlhof 10. Kristes, Rameil. Ursprünglich Lammers, erbaut um 1835, dann Familie Wilhelm Kristes, heute Rameil genannt Schmitten.

Wüllners „Oberste-Wüllner” „Willers”, Ernst Zimmermann, Rotkehlchenstraße 4. Alter Hofname.

Wreen „Freen”, Auf der Stenn 15. Alter Hofname.

Zenses, Winterberger Straße, Ecke Drosselstraße. Alter Hofname. Der Vorname Vinzenz war namengebend für die Zenses. Diese Hofstelle existiert nicht mehr.

Zeppenfeld „Christes”, Deitmer, Winterberger Straße 41. Hofstelle 1656 als Abteilung von Trillings-Gut entstanden. Der erste Besitzer, Hammerschmied Christian Zeppenfeld heiratet Dorothea Trilling und ist Namensgebend für Zeppenfeld oder Christes, sowie Christes Hammer, später Gleierbrück.

Gleierbrück

Brüggenhuiskens , Brinckers, Josefa-Berens-Straße 2. Gastreich, Hermes, Brinkers.

Butzkamps „Föhres”, Mehrfamilienhaus, Gleierstraße 9. Baujahr 1889, ursprünglich Butzkamp, dann hat Föhres eingeheiratet. Später hat Kleinmann eingeheiratet, wurde dann auch noch Föhres genannt.

Christes-Hammer, Arno Zimmermann, Saalhauser Straße 10. Der Name galt nicht für die Familie Zimmermann, jedoch für das Haus.

Emils, Forellenzucht, Thomas Rameil, Saalhauser Straße 8. Vorname Emil Rameil, der gebürtig aus Rameil, genannt Rötz, stammte.

Gockels, Saalhauser Straße 1. Bauernhof Schneiders, gnt. Gockels.

Schleumen, Saalhauser Straße 13. Schleimen aus Saalhausen, später Feldhaus.

Totenohl, Hubertus und Sabine Krippendorf, Femhofstraße 2. Ehemaliger Wohnsitz der Dichterin und Malerin Josefa Berens-Totenohl. Erbaut 1938.

Hilmeke

Hilmeker, Haus Hilmeke 1. Flurname, der Familie Kuhlmann als Namenszusatz gegeben.

Störmecke

Fömpen, Kleinsorgen, Störmecke 4. Heute Kleinsorge. Name nach Einheirat, als Zuname weitergeführt.


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