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Saalhauser Bote Nr. 30, 1/2012
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Josefa Berens-Totenohl und kein Ende

von F.W.Gniffke

Am 30.01.2012 traf sich eine Arbeitsgruppe, an der auch Heinrich Würde und ich teilnahmen, um über eine Umstrukturierung der Josefa-Berens-Stube zu beraten.

Im Kern geht es darum, dass der Charakter einer Gedenkstube, als die sie ursprünglich von der Stadt eingerichtet wurde, verändert wird, so dass die in den Nationalsozialismus verstrickte Malerin und Schriftstellerin nicht als besonders verehrungswürdige Person in den jetzigen Räumen erlebt wird. Sie, die politisch naiv war und sich mit den Nazis arrangierte, wird sicher nicht mehr einen so großen Raum einnehmen wie bisher und der Warn- und Mahncharakter wird noch stärker herauszuarbeiten sein.

Es wird an einem Ausstellungskonzept gearbeitet, das dem einer Saalhauser Stube näher kommt. Wenn die Ergebnisse der Arbeitsgruppe konkreter sind, werden wir an dieser Stelle erneut berichten. Wir halten Sie auf dem Laufenden.


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