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Saalhauser Bote Nr. 36, 1/2015
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11. Gardeaufmarsch der Roten Funken am 08.11.2014 war ein kleines, närrisches Jubiläum

von Liborius Christes

Am 08.11.2014 wurde beim 11. Gardeaufmarsch der Roten Funken ein kleines Jubiläum begangen. Die Zahl 11 steht für Stimmung, Spaß und gute Laune. Diese drei Elemente wurden bei dem kurzweiligen Programm, das ganz aus gekonnt vorgetragenen Tanzeinlagen bestand, perfekt umgesetzt. Für die richtige Atmosphäre sorgte neben der Band Night-Life Elspe, die nun schon zum 4. Mal verpflichtet werden konnte, auch der neue Kronleuchter, der nun die künftigen Veranstaltungen ins rechte Licht rücken wird.

Da der alte Kronleuchter technisch und funktionell nicht mehr zeitgemäß war, hatten sich die Roten Funken entschieden, einen neuen in Eigenleistung zu bauen. Allen fleißigen Helfern, die sich bei der Planung und dem Bau dieses Blickfangs engagiert haben, sei auf diesem Wege nochmals herzlich gedankt.

Das Programm begann um 19:30 Uhr mit dem Einmarsch des Präsidenten, Martin Hein. Er konnte an diesem Abend die aktuellen Tollitäten Sebastian Bartels und Birgit Hamers willkommen heißen, die es sich nicht nehmen ließen, an dieser tollen Fete teilzunehmen. Er konnte von der Bühne aus auf eine sehr gut gefüllte Halle schauen. Dies hatte sich bereits im Vorfeld angedeutet, da sich schon einige Gruppen Sitzplätze für die Veranstaltung reservieren ließen.

Beim lockeren Sessionsauftakt mit Wohlfühlcharakter gaben sich neben den Saalhauser Garden auch sieben auswärtige Tanzgarden ein Stelldichein. Unsere Prinzengarde, die Funkengarde und das Tanzpaar zeigten perfekte Gardetänze. Und auch die Gruppe Eight after Six musste sich mit dem Showtanz „Alice im Wunderland” nicht verstecken.



Weitere Gardetänze führten die Funkengarde Helden, die Prinzengarde Rönkhausen, die Veischede-Garde Grevenbrück und die Glück-auf-Garde Meggen auf. Die Prinzengarde Kolping Olpe (Thema: Keiner ist fehlerfrei), die Roundabouts Würdinghausen (Thema: Walking on Sunshine) und die Tanzgarde Langenei (Thema: Bundesliga) waren mit Showtänzen mit von der Partie.



Nach dem großen Finale um 21:52 Uhr konnten sich die feierwütigen Gäste noch bis spät in die Nacht zur fetzigen Musik der Band auf der Tanzfläche verausgaben. Wer es lieber ruhiger angehen lassen wollte, konnte das Geschehen mit einem „kühlen Blonden” am Stehtisch oder vom eigens aufgestellten Bierrondell aus beobachten.

Weiterhin konnte man sich mit leckeren Snacks und den bewährten Drinks in der Cocktailbar verwöhnen lassen.

Die allseits gute Resonanz auf dieses friedliche und feuchtfröhliche Fest verdeutlicht, dass der Karneval auch in einer Zeit, an der man eigentlich eher an die kommende Adventszeit und nicht unbedingt an Narretei denkt, einen hohen Stellenwert genießt. Damit sehen die Roten Funken, dass sich die ganze Arbeit gelohnt hat und können stolz auf das Erreichte sein.


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