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Saalhauser Bote Nr. 23, 2/2008
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Leserbriefe /  Das fiel uns auf - und ein ...

Schön, dass es den Saalhauser Boten gibt!

Die TRACTO-TECHNIK gratuliert dem „Saalhauser Boten -Team” zum 10jährigen Jubiläum. Ich erinnere mich noch gut daran, als Herr Friedrich W. Gniffke vor 10 Jahren mit der Idee einer Dorfzeitung an uns herantrat und uns um Mithilfe bei der Gestaltung bat. Als Marketing- und Werbeabteilung der TRACTO-TECHNIK war das für uns eine Selbstverständlichkeit, da auch alle technischen Voraussetzungen dafür gegeben waren. Allerdings war allen Beteiligten von Anfang an klar, dass dies nur eine vorübergehende Lösung sein konnte.

Nach mehreren Ausgaben hatte sich im Dorf Herr Heribert Gastreich bereit erklärt, die Arbeit zu übernehmen. Dabei ist es bis zum heutigen Tage geblieben und ich finde, dass er es sehr gut macht.

Sobald der Saalhauser Bote erscheint, werden auch wir von Herrn Gniffke mit einem Exemplar bedacht. Ich wünsche allen Mitarbeitern des Botenteams und den freien Mitarbeitern weiterhin viele gute Einfälle und freue mich schon auf neue interessante Geschichten iut unsem Duarpe.

Günther Naujoks

Besten Dank für Ihre Bestätigung meiner Mitgliedschaft in der "Heimatstube Saalhausen e.V." und die Zusendung des letzten "Saalhauser Boten".  Grund für mein Interesse: Ich bin ein "alter Saalhauser". Im Februar 1945 in Altenhundem geboren, bin ich in Saalhausen aufgewachsen und habe bis Anfang der siebziger Jahre dort gewohnt. Die ersten Jahre verbrachte ich in der Villa" am heutigen Kurpark, später zogen wir ans damalige Ende des Dorfes in die Winterberger Straße 66.

Die Verbindung zu Saalhausen ist durch vielfältige verwandtschaftliche Beziehungen nicht abgebrochen. Meine Cousine Ellen Conze wohnt mit ihrem Mann Klaus im Auerhahnweg. Meine Mutter war eine Schwester von Paul Schmidt, der die Firma Tracto-Technik gegründet hat, zu dessen Familie wir noch guten Kontakt haben. Außerdem gibt es vielerlei andere freundschaftliche und verwandtschaftliche Verbindungen, so dass wir immer mal wieder gern nach Saalhausen kommen.

Auf den "Saalhauser Boten" bin ich verschiedentlich durch Verwandte hingewiesen worden. Nachdem ich einige Ausgaben, auch im Internet, angesehen habe, war mein Interesse geweckt. Die Mischung aus aktuellem Geschehen, oft vergnüglichen Begebenheiten und Anekdoten aus "meiner Zeit" sowie geschichtlichen Informationen finde ich sehr gelungen. Ich freue mich, jetzt regelmäßig etwas aus der alten Heimat lesen zu können.

An einer regelmäßigen  Mitarbeit bin ich im Augenblick nicht interessiert. Sollte mir Berichtenswertes einfallen oder mir interessante Fotos von früher in die Hände fallen, melde ich mich gern bei Ihnen. 

Karl-Heinz Stubenrauch, Speyer. Per email.

Heute ist bei mir der Saalhauser Bote eingetroffen. Vielen Dank. Hierzu habe ich eine kleine Anregung: bei dem Interview mit Paul Rötz finden sich Angaben zur Person. Bei Georg Rameil (Soldatenschicksale) fehlt diese Information. Ich weiß natürlich, wer Georg Rameil ist; aber in 50 Jahren fragt man sich, wer von mehreren Georg Rameil war es nun. Bitte, bei allen Personen diese Information angeben. Ich weiß auch, wer Frau Behle ist und wie sie mit dem Kardinal verwandt ist. Später fragt man, wer war Frau Behle. Sie hat auch sicher einen Vornamen.

Robert Rameil per email 25.03.08.

Herzlichen Dank für die Zusendung der Soldaten-Liste. Bei der Ausstellung anlässlich der Vorstellung der Saalhauser Chronik 1981 wurden auch eine Anzahl Totenzettel von Soldaten ausgestellt. Sind diese Totenzettel der Redaktion bekannt. Sonst müsste man Frau Plitt oder Frau Müller fragen. Seinerzeit wurde die Ausstellung von Hermann Deitmer organisiert. 

Robert Rameil per email 26.03.08.

Bei den Angaben von Bewohnern (gegenüber Kebben/Nückel oder bei Dr. Dietz) fehlt die Lokalisierung. In 50 Jahren fragt man sich: wo war das? Also bitte immer die heutige Straße mit Haus-Nr. angeben. Zum Thema „War die Lenne zweiarmig?” werde ich noch ausführlich Stellung nehmen. Das braucht aber einige Zeit. Robert Rameil per email 07.04.08.

Von Herrn Urban Schulte erhielten wir die Kopie eines Pressetextes „Neue große Werkshalle für die Tracto-Technik in Saalhausen”. Kommentiert wird darin die Einweihung der neuen Werkhallen in der Reiherstraße. Des weiteren die Fotokopie eines Fotos der Pfarrkirche Saalhausen, aufgenommen nach der Fertigstellung der Bauzeit 1909-1911. Beide Dokumente haben wir in unser Archiv übernommen und danken Herrn Schulte für seinen Beitrag.



Anmerkung der Redaktion:

Wir vom Team des Saalhauser Boten bedanken uns für die zahlreichen positiven Reaktionen unsrer Leser anlässlich unseres 10 jährigen Erscheinens des Saalhauser Boten. Wir freuten uns über die Grußworte, Anschreiben, Anrufe und Spenden und die anerkennenden Worte.


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