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Saalhauser Bote Nr. 33, 2/2013
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Leserbriefe / Das fiel uns auf / und ein ...

Ein Herr Willi Bald aus Plettenberg schreibt

„für den Freundeskreis” einen längeren Leserbrief „zum 100. Geburtstag von Josefa Berens-Totenohl am 30.März 1991- > Geehrt, geliebt, vergessen? <

Wir danken Herrn Heuel und werden den Zeitungsbeitrag in unserem Archiv aufbewahren.

Herr Joachim Schulte aus Radevormwald schrieb

uns zum Saalhauser Monatskalender 2014:

„ Es ist so einfach, glücklich zu sein. Schwierig ist nur, einfach zu sein.”

Der Saalhauser Monatskalender 2014, den ich heute erhielt, vermag durchaus Glücksgefühle hervorzurufen, weil er einfach ( und ) schön, monatlich den Jahreszeiten angepasst ist und überzeugend das Dorf natürlich spiegelt.

Bleibt mir, mich zu bedanken, nicht ohne Option für die Ausgabe 2015. Ihnen und Ihrem Team herzliche Gratulation mit den Worten: „ Es ist möglich, für wenig Geld einfach Schönes sichtbar werden zu lassen. Schwierig hingegen kann es werden, mit Reichtum das Schöne einfach zu übersehen.”

Von Frau C. Zoppe erhielten wir

als Dauerleihgabe für unser Archiv folgende Bücher:

  • Die Eisenbahn im Sauerland
  • Heimat Chronik Olpe
  • 3 Bände, Beiträge zur Geschichte der Gemeinde Kirchhundem und der Stadt Lennestadt (Protokollbücher des ehemaligen Amtes Kirchhundem, der zugehörigen Gemeinden und der früheren Gemeinde Rahrbach).

Kurz vor Redaktionsschluss erfahren wir von Friedbert Hessmann,

dass sich der älteste Kegelclub Saalhausens aufgelöst hat. (Wir berichten noch)

Im Sommer 2014 jährt sich zum 100. Mal der Beginn des 1. Weltkrieges.

Es jährt sich auch der 75-jährige Beginn des 2. Weltkrieges, der die politische, soziale und ökonomische Landschaft der Welt grundlegend veränderte, der viele Fragen und Herausforderungen auf die Tagesordnung setzt. Ein Weltkrieg ungeahnter Grausamkeiten, Vernichtungen, Technisierung des Krieges und totalitärer Kriegführung begann im August 1914.

Karl Heinz Oberstadt

hat eine umfangreiche Daten- und Quellensammlung zum1. Weltkrieg und wird uns daraus im Boten 1/2014 informieren. (Titel: Das 20. Jahrhundert in Wort, Bild, Film und Ton - Tonfolien-Generalindex-CD und Begleitbuch, Abspielgeräte für Tonfolien).

Falls Sie Dokumente, Postkarten, Briefe, Fotos, Totenzettel u. ä. in Ihrer Familie haben, den 1. Weltkrieg betreffend, nehmen Sie doch bitte mit uns Kontakt auf.

Karl Heinz Oberstadt bietet 2014 auch einen Treff mit Interessierten im Haus des Gastes an. Wir werden rechtzeitig informieren.

Frau Maria Blöink schrieb uns per email

Wie bereits erwähnt, fanden wir viele Dokumente, Briefe u.s.w. von meinen Großonkeln (Josef  und Alex Blöink), die an der Ostfront gefallen, bzw. vermisst sind.

Aber vor allem fanden sich Briefe und Dokumente von meinen Großvater, der erst in Oklahoma und dann in Großbritannien in Kriegsgefangenschaft war.

Diese Quellen vermitteln meiner Meinung nach einen recht lebendigen Eindruck von der Kriegsgefangenschaft unter den West-Alliierten.

In meinem Artikel möchte ich mich vor allem darauf konzentrieren, da über die britische Gefangenschaft wenig bekannt ist und wenig berichtet wird. Außerdem möchte ich die persönliche Geschichte meines Großvaters ein wenig in einen historischen Zusammenhang einordnen und werde noch im Vorfeld über die Kriegsgefangenschaft der Briten recherchieren.

Als Titel ist mir die Anschrift in den Sinn gekommen, die auf Briefen ehemaliger Kameraden aus der Gefangenschaft sowie auf seinen eigenen Briefen stand: "Briefe nach Saalhausen, Sauerland, Westfalen, Britische Zone".

Es ist aber nur ein Arbeitstitel, Ich hoffe, Sie haben vielleicht noch eine Idee, die vielleicht auch eher auf den Inhalt schließen lässt.

Mit lieben Grüßen, Maria Blöink.


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