Gottfried Berg wurde am 05.04.1858 in Saalhausen als Sohn von Johann Caspar Joseph Berg und Anna Maria Elisabeth Schötteler geboren. Er heiratete Theresia Frisse am 22.11.1887 in Schmallenberg. Er starb am 11.06.1939. G. Berg war vermutlich Lehrer und lebte in Bochum.
Er schrieb folgende heimatkundliche Beiträge, ohne dass man ihn als eigentlichen Heimatschriftsteller bezeichnen kann:
Die genannten Beiträge liegen mir selbst nicht vor; ich habe sie der Bibliographe des Kreises Olpe entnommen. Über den Teufelsstein hat auch der im Krieg gefallene Saalhauser Lehrer Paul Padberg geschrieben. (in: Heimatblätter für den Kreis Olpe 16, 1939, S. 10-14.1939 Über „Die Hollen zu Stelborn” hat auch Friedrich Albert Groeteken in seinem Buch: Sagen des Sauerlandes, Hrsg. Dr. Magdalena Padberg, Fredeburg 1983 (Nachdruck von 1926 Schmallenberg), S. 88; „Der Teufelsstein bei Saalhausen” ist ebenfalls in der genannten Publikation zu finden, S. 64. Das vorgenannte Buch ist in meinem Bestand.
Nachdem ich mir die gelesenen Exemplare von meiner Mutter immer mitgenommen habe, stieß ich auf eure Seite im Internet. Nun kann ich endlich mal selber stöbern.
.... ach ja ... ich bin Dietmar Neuhäuser und seit 1993 in Bayern.
Schön wenn man immer wieder etwas aus der Heimat erfährt. Vielleicht eine Anregung: Da es keine Postkarten mehr gibt, wäre eine Fotogalerie des Ortes und der Landschaft interessant. Dann könnte ich den Kollegen einen Urlaub schmackhaft machen.
Macht weiter so.
Einen ganz herzlichen Gruß aus Hettstadt bei Würzburg.
Die Katholische Kirche sucht einen Nachfolger für Herrn Bernd Cremer. Es wäre schön, wenn sich jemand findet, der die Aufgaben in seinem Sinne weiterführt.
Der Fahrradweg parallel zur Lenne wird gut angenommen, nachdem nun auch restliche Abschnitte geteert und beleuchtet sind.
Hallo Herr Gniffke,
Sie können mit einem Beitrag von mir rechnen. Er wird rechtzeitig bei Ihnen eingehen. Falls noch nicht geschehen, möchte ich mich - nochmals? - für den Kalender bedanken. Der Grad der Perfektion, mit dem er gestaltet und hergestellt wurde, steigt mit jeder neuen Ausgabe. Gleiches gilt auch für den Saalhauser Boten selbst. Auch hier vielen Dank für die Zustellung.
Ihr Foto vom verschneiten Saalhausen erweckt Sehnsüchte.
Als Beleg dafür, dass Saalhausen und sein Bote auch in Bochum an Bekanntheit gewinnt, soll das Foto dienen. Es stammt von der letzten Lesung unter dem großen Kamin im Rittersaal von Haus Kemnade. Es war die bereits sechste Lesung. Sie sehen: "Saalhausen ist überall".
Viele Grüße an Sie, Ihre Frau und an das Team des SB. Ihr