Zusammen mit Benno Rameil und einigen Projektfreunden hat F.W. Gniffke 1998 die Initiative ergriffen, eine Zeitung für Saalhausen aufzulegen. Dank der spontanen Unterstützung und technischen Beratung durch die Firma Trakto-Technik konnten die ersten Ausgaben des Saalhauser Boten gedruckt werden.
Auch die Gründung des Vereins Heimatstube Saalhausen im Jahre 2002 ging auf die Initiative F.W. Gniffkes zurück, der zusammen mit Benno Rameil die notwendigen Schritte unternahm. Der Verein dient gemeinnützigen Zwecken und ist als solcher amtlich eingetragen. F.W. Gniffke ist Gründungsmitglied und 1. Vorsitzender von Beginn an.
Seine Berufsleben startete F.W. Gniffke als Maurer. Über Abendkurse und Lehrgänge schloss sich ein Studium der Pädagogik an. Der Lebenslauf im Einzelnen:
Ein Kunststudium erfolgt während der Ausbildung bei Dozent Gerlach, Prof. Cüppers und Prof. Richter.
1968 beginnt F.W. Gniffke als Autodidakt mit Glasarbeiten, von denen wir in den verschiedenen Ausgaben des Saalhauser Boten berichtet haben.
Er selbst versteht seine Arbeiten als Hobby-Kunst und hat deshalb auch nur eine Ausstellung gehabt und zwar 2003 in Oelinghausen: Titel der Ausstellung: Glaskunst – Gestaltung mit Glas
In unserem Luftkurort Saalhausen ist F.W. Gniffke in der CDU-Politik tätig und auf Lennestadt-Ebene im Vorstand der Stadt-CDU und der Senioren-Union. Am Pfarrleben von St Jodokus bringt er sich seit vielen Jahren aktiv ein.
Wir vom Saalhauser Boten wünschen zum Geburtstag alles Gute und nehmen dieses Ereignis zum Anlass, ihm als 1.Vorsitzenden der Saalhauser Heimatstube e.V. und als Redakteur des Boten für seine langjährige Arbeit ganz herzlich zu danken.