Im Vorwort heißt es: "Es ist viel über den Krieg (14/18) geschrieben worden. Überschwänglich nennen ihn manche " den größten Krieg aller Zeiten", andere verfluchen ihn und rufen: " Nie wieder Krieg!" Die einen preisen als Mannesmut und Treue, was die anderen als Kadavergehorsam schmähen. Die einen glühen in ehrlichem Hass gegen die Feinde des Landes, die anderen wollen denselben Leuten die Bruderhand reichen zu ewiger Versöhnung. In allen Büchern tauchen diese uralten Zwiespältigkeiten auf. Ratlos steht der Laie, besonders der Jüngling, vor diesem Streit der Männer, die über dieselben Dinge so verschieden reden.”
Im Verlauf des Vorwortes werden die dunklen Wolken des 2. Weltkrieges angedeutet. Heißt es doch:
Die einzelnen Kapitel sind lustige Haudegengeschichten. Sie verherrlichen das Soldatentum und erst in der Schlussgeschichte wird der Autor deutlich. Sie ist überschrieben: „Kein schönern Tod gibt´s auf der Welt……..”
Ein fragwürdiges zeitgeschichtliches Dokument.